Eine Reise des Glaubens – Von Berlin nach Düsseldorf
- Ich halte Dich
- 4. März
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 16. März

Am 2. und 3. März fand in der Michael’s Church in Berlin eine Stiftshütte-Versammlung statt. Viele neue Teilnehmer sowie Menschen, die durch Evangelisation verbunden wurden, nahmen teil. Besonders ein junges Paar katholischen Glaubens entschied sich nach der Predigt über die Stiftshütte, weiter an Bibelstudien teilzunehmen. Karin, eine Vertreterin der Landeskirche, zeigte großes Interesse an Jesus durch die Lehre über die Stiftshütte, und das Ehepaar Thorsten & Manuela erlebte die Freude der Erlösung.

Nach der Predigt konnten die Teilnehmer die Gegenstände der Stiftshütte aus nächster Nähe betrachten, Fragen stellen und sich austauschen.

Düsseldorf
Am 4. und 5. März fand in Düsseldorf eine Stiftshütte-Ausstellung mit einer besonderen Predigtversammlung im CVJM-Gebäude gegenüber dem Hauptbahnhof statt. Pastor Passon, der Leiter der christlichen Vereinigung Düsseldorfs, hielt zur Eröffnung eine Ansprache und bedankte sich bei der Gemeinde und den Verantwortlichen für die Organisation dieser bedeutungsvollen Veranstaltung.

Besonders am ersten Tag nahmen viele neue Menschen teil, darunter einige, die unter Schuldgefühlen und innerem Leid litten. Ein junger Mann, der zuvor ziellos umherirrte, hatte vor kurzem den Glauben an die Sühne gefasst. Während der Stiftshütte-Versammlung gewann er die volle Gewissheit über die ewige Erlösung und drückte große Freude und Dankbarkeit aus. Ein anderer Teilnehmer, ein Student namens Robin, hatte lange Angst vor der Sünde und dem Gericht der Hölle. Doch nach zwei Tagen intensiver Teilnahme und einem persönlichen Gespräch mit dem Pastor gab er Zeugnis davon, dass er von der Angst vor der Sünde befreit wurde.

Am 6. März wurde die Stiftshütte-Ausstellung in einer christlichen Schule in Düsseldorf fortgesetzt. Durch Gottes Führung hatten etwa 250 Schüler die Gelegenheit, in kleineren Gruppen jeweils 30 Minuten lang eine Predigt über das Sündopfer und die Handauflegung als Evangeliumsbotschaft zu hören. Auch der Schulleiter und die Lehrer zeigten sich dankbar für diese Veranstaltung.

In Anlehnung an Apostelgeschichte 16:26 – „Da öffneten sich plötzlich alle Türen…“ – war es bewegend zu erleben, wie Gott auch in dieser Schule eine neue Tür für das Evangelium geöffnet hat. Es ist voller Hoffnung, dass der Same des Evangeliums, der in die Herzen dieser jungen Menschen gesät wurde, aufgehen und ihr Leben leiten wird.