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Die Stiftshütten-Ausstellung in Offenbach

Aktualisiert: 16. März

Ein Tor zur Begegnung mit Gott


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Vom 7. bis 9. März fand die Stiftshütten-Ausstellung in der Waldhofhalle in Offenbach statt. Obwohl das Wetter im März oft kühl ist, schenkte Gott in dieser Woche warme Temperaturen, sodass viele Besucher aus der Umgebung sowie aus nahegelegenen Städten trotz der Vormittagszeiten die Ausstellung besuchten.


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Jeden Abend um 19 Uhr begann das Programm mit einem Konzert der Miracle-Band, gefolgt von einem besonderen Vortrag vom Gastprediger Pastor Chungkyu Park. In seiner Begrüßungsrede erklärte Pastor Oh von der Offenbacher Gemeinde: „Der einzige Ort, an dem man Gott begegnen kann, ist in Jesus Christus, der wahren Stiftshütte.“ Er hieß alle Besucher herzlich willkommen und wünschte ihnen eine gesegnete Zeit der Begegnung mit Gott.


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Der Gastprediger erklärte detailliert die Bedeutung der einzelnen Gegenstände in der Stiftshütte und wie sie auf Jesus Christus hinweisen. Die Zuhörer blieben bis zum Ende aufmerksam und stellten nach der Predigt viele Fragen, beeindruckt von der Möglichkeit, die Stiftshütte in nahezu originaler Größe zu sehen.


Zeugnisse der Teilnehmer

„Manchmal sagen mir meine Gefühle, dass ich immer noch ein Sünder bin, obwohl ich das Opfer bereits dargebracht habe. Dann denke ich, ich müsste wieder zurück zum Brandopferaltar und mich erneut völlig reinigen. Doch als der Pastor über das Waschbecken sprach, erklärte er, dass allein das Wort Gottes die Wahrheit ist. Deshalb ließ Gott die Bronzespiegel der Frauen einschmelzen, um das Waschbecken daraus zu fertigen. Das geistliche Leben bedeutet nicht, sich selbst zu betrachten, sondern Gottes Wort zu sehen. Meine Gefühle und Emotionen ändern sich ständig, aber Gottes Wort bleibt unveränderlich – deshalb kann ich sagen, dass ich gerecht bin. Ich bin sehr dankbar für diese Ausstellung und die Predigt.“ – Julia


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„Ich bin einfach dankbar, die Stiftshütte mit eigenen Augen sehen zu dürfen. Es war so spannend, alles in der Realität zu betrachten, denn ich kannte es nur aus Büchern und hatte es nie wirklich verstanden. Der Pastor erklärte, dass die Stiftshütte Jesus symbolisiert – das wusste ich vorher nicht. Durch die detaillierte Aufteilung der einzelnen Bereiche konnte ich sehen, was Jesus für mich getan hat und welches Herz Gott für mich hat. Das erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit.“ – Anna


Bis zum letzten Tag reisten Besucher aus Städten wie Aschaffenburg, Hanau und Wiesbaden an, um die Ausstellung zu erleben und die Botschaft des Evangeliums zu hören. Juri aus einer Gemeinde in Wiesbaden äußerte den Wunsch, die Stiftshütten-Ausstellung auch in seiner Kirche durchzuführen. Darüber hinaus besuchte Abdelkader Rafoud, Vorsitzender des Migrationsausschusses der Stadt Offenbach, die Ausstellung. Nach einer ausführlichen Erklärung sagte er beeindruckt: „Es ist erstaunlich, wie verständlich und greifbar diese Geschichte wird, wenn man sie mit eigenen Augen sieht.“


Ein Blick in die Zukunft

Am Abend des 9. März schloss der Gastprediger die Ausstellung mit den Worten: „Diese Ausstellung ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang.“ Er sprach seine Dankbarkeit aus und drückte seine Hoffnung aus, dass diese Botschaft nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa erreichen wird.


Durch diese Stiftshütten-Ausstellung wurde über 500 Menschen in Deutschland das Evangelium verkündet. Wo auch immer diese Ausstellung stattfindet, öffnen sich Herzen, um das Geheimnis der Stiftshütte zu verstehen – ein Grund zu unendlicher Dankbarkeit und Hoffnung.

 
 
 

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