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Ausstellung: Stiftshütte-Tour beginnt

Aktualisiert: 16. März

Das ewige Geheimnis des Sühnedeckels wurde 500 Bürgern offenbart



Vom 27. Februar bis zum 9. März fand in fünf deutschen Städten – Regensburg, Göttingen, Berlin, Düsseldorf und Frankfurt – eine erfolgreiche Ausstellung zur Stiftshütte statt, zu der Pastor Park von der Gute Nachricht Seosan Gemeinde eingeladen wurde. Die Geschwister der deutschen Kirchen hatten sich etwa zwei Wochen lang morgens und abends mit Vorträgen zur Stiftshütte vorbereitet, um vielen Menschen davon zu erzählen und sie einzuladen.

Pastor Park, der Hauptredner der Ausstellung, sagte: „Ich hatte den Wunsch, das Evangelium durch das Bild Jesu, das in der Stiftshütte enthalten ist, zu verkünden. Gott hat uns auf wunderbare Weise Menschen zur Seite gestellt, die beim Bau der Stiftshütte mitgeholfen haben, und den Weg geebnet, diese Ausstellung zu veranstalten. Dadurch konnten wir Pastoren aus etablierten Kirchen sowie vielen Menschen in den Regionen das Evangelium verkünden.“ Die deutsche Kirche nahm diese Botschaft auf und eröffnete am 27. Februar die Ausstellung zur Stiftshütte in Regensburg.




Am 27. Februar fand in der Kolpinghaus Halle in Regensburg die erste Ausstellung zur Stiftshütte statt.

Regensburg ist eine Stadt im Südosten Deutschlands, die für ihre mittelalterlichen Bauwerke und ihre moderne Kultur bekannt ist. Nach der Reformation im 16. Jahrhundert wurde die Stadt zeitweise protestantisch, doch später kehrte die Bevölkerung mehrheitlich zum Katholizismus zurück. Heute sind die meisten Einwohner katholisch.

In einer Zeit, in der viele Menschen den Glauben vergessen und Religion nur noch als Pflicht betrachten, hatte die Ausstellung in dieser Stadt eine besondere Bedeutung für die Gemeinde in Regensburg.

Am Morgen des 27. Februars begannen die Vorbereitungen für die Installation der Stiftshütten-Geräte. Melanie, die Verantwortliche der Veranstaltungsörtlichkeit, war von den Objekten fasziniert und besuchte die Ausstellung, noch bevor sie vollständig aufgebaut war. Pastor Park erklärte ihr geduldig die Bedeutung des Brandopferaltars und der anderen Elemente der Stiftshütte. Besonders berührte sie die Erklärung zur Bundeslade, in der die zwei steinernen Tafeln mit den Zehn Geboten aufbewahrt wurden. Als Katholikin war sie von religiösen Traditionen geprägt, doch durch die Stiftshütte erkannte sie das wahre Herz Gottes und konnte ihre Freude nicht verbergen. Sie war besonders berührt von der Botschaft des Sühnedeckels, dass Gott sich nicht mehr an unsere Sünden erinnert.



Offizielle Eröffnung der Ausstellung

Nach der Installation der Objekte wurde die Ausstellung offiziell eröffnet. Durch Flyer und Zeitungsberichte wurden viele Menschen auf die Veranstaltung aufmerksam und besuchten sie.

Eine Mutter, die eine weite Anreise hatte, berichtete, dass sie schon lange in die Kirche ging und an Gott glaubte, jedoch noch nie eine Stiftshütte gesehen oder das Evangelium tiefgehend verstanden hatte. Während der Vorträge erkannte sie, dass ihre Sünden vollständig getilgt sind, und verließ die Ausstellung mit großer Freude. Sie sagte: „Jetzt habe ich durch Jesus den Mut, in das Himmelreich einzutreten.“

Eine Teilnehmerin namens Netty erzählte: „Heute habe ich in der Ausstellung zur Stiftshütte viel gelernt. Einiges wusste ich bereits, aber vieles war neu für mich. Es war eine wunderbare Zeit. Doch das Wichtigste ist, dass meine Sünden durch das Opfer Jesu am Brandopferaltar getilgt wurden. Dadurch kann ich mit Zuversicht vor Gott stehen. Wir haben heute erkannt, dass unsere vergangenen und sogar unsere künftigen Sünden bereits vergeben sind. Jetzt habe ich es vollständig verstanden. Halleluja! Danke!“

Besonders bemerkenswert war die Teilnahme eines Leiters der „Wort des Lebens“-Gemeinde aus Pfaffenhofen, der durch die „Miracle Tour“ zu Weihnachten auf die Ausstellung aufmerksam wurde. Während der Erklärung zum Wasserbecken war er erstaunt, als er hörte, dass dessen genaue Größe in der Bibel nicht angegeben ist. Er erkannte, dass Gott keine Begrenzung für die Vergebung der Sünden gesetzt hat. Nach der Veranstaltung bat er Pastor Oh Young-shin, eine Stiftshütten-Vortragsreihe auch in seiner Gemeinde durchzuführen.



Am Abend fand ein Vortrag zur Stiftshütte mit zahlreichen Pastoren und Gemeindemitgliedern statt. Die Veranstaltung begann mit einem Segen von Rudolf Prem, einem Priester der Neuapostolischen Kirche, und einem Gebet von Sergio, dem Leiter der Freikirche aus der Ukraine. Anschließend hielt Pastor Park eine inspirierende Rede.

Er erklärte die Bedeutung der einzelnen Elemente der Stiftshütte, beginnend mit dem Brandopferaltar, und vermittelte die tiefere Botschaft Gottes. Ein junges Ehepaar, das die Ausstellung besuchte, sagte: „Beim Lesen der Bibel war die Stiftshütte oft schwer verständlich und wirkte langweilig, aber durch die Ausstellung und den Vortrag haben wir ihre wahre Bedeutung erkannt.“ Sie fügten hinzu: „Jetzt verstehen wir, warum Gott uns durch die Stiftshütte Jesus zeigen wollte.“

In nur einem Tag besuchten etwa 50 Bürger die Ausstellung und erlebten die Gnade der Erlösung, indem sie das wahre Herz Gottes kennenlernten und von ihrer Sünde befreit wurden.

 
 

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